China 2200 v. Chr.:
"... kein Haus darf gebaut werden
ohne vorherige Untersuchung
des Bauplatzes
durch den Erdwahrsager"
(Rutengänger).
Die Geobiologie
unterscheidet zwischen sogenannten
Wasseradern, Verwerfungen und Gitternetzen (siehe
Erdstrahlen), die durch ihre Art von Strahlung in biologischen Systemen
eine Funktionsstörung bis in die einzelnen Zellen hervorrufen können.
Auch Pflanzen und Tiere
reagieren
Man unterscheidet zwischen sog. Strahlensuchern und Strahlenflüchtern.
Efeu und Holunder zum Beispiel lieben "gestörte" Standorte
und gedeihen dort prächtig, wohin gegen andere Baumsorten mit Dreh-
und Schiefwuchs oder durch Wucherungen am Stamm
darauf reagieren.
Ameisen fühlen sich von gestörten Plätzen angezogen. Hunde,
Pferde oder Hühner meiden diese.
Und der Mensch? Er hat sein "natürliches Gespür" im
Lauf der Zeit eingebüßt - bis einige Wenige...
Radiästhesie oder Rutengehen
ist die Lehre über die Fähigkeit, Strahlungen und Schwingungen zu erspüren. Bei Erdstrahlen handelt es sich um Energiefelder, die man nicht mit physikalischen Messgeräten feststellen kann - im Vergleich dazu siehe Elektrosmog. Damit diese Reaktionen des Körpers jedoch visualisiert werden können, benutzt man entsprechende Anzeigegeräte wie z.B. Ruten, Biotensor oder Pendel.