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Strahlen aus der Erde?

Folgende Erdstrahlen
sind bis heute u.a. bekannt:

* Hartmann-Gitter
* Curry-Gitter
* Benkergitter
* Wasseradern
* Verwerfungen


Wirkung der Gitter?

Man geht heute davon aus, dass besonders die Kreuzungspunkte der Gittersysteme eine geopathogene (krankmachende) Wirkung haben können.

 

Für Goethe
war die Rute ein
„magisches Reis",
das sich nur in der
„fühlenden Hand"
bewegt.

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Das Hartmann- oder Globalnetzgitter wurde von Dr. med. Ernst Hartmann entdeckt - ein schmales Gitternetz, das nach dem Erdmagnetfeld ausgerichtet ist und von Nord nach Süd sowie von Ost nach West ca. 2,0 m x 2,5 m verläuft.

Das Currygitter
Ein in Zwischenhimmelsrichtung verlaufendes Gitter wurde als Diagonalnetz oder nach Dr. Manfred Curry (Curry-Gitter) mit einer Maschenweite von ca. 3,5 m x 3,5 m bezeichnet.


Benkergitter
Innerhalb des Hartmanngitters gibt es ein Energie- bzw. Kubensystem mit einer Maschenweite von ca. 10,0 m x 10,0 m, das nach seinem Entdecker Anton Benker auch Benkergitter genannt wird.


Wasseradern
Wasseradern entstehen, indem Regenwasser und absickerndes Flusswasser sich in der Erde sammeln, um dann durch Lehm- und Sandschichten tieferen Regionen zuzufließen.
Dass beim Fließen eine gewisse Energie bzw. senkrecht darüber eine Strahlung entsteht, hat man schon vor vielen Jahren z. B. durch die Messung der elektrischen Potenzialdifferenzen nachgewiesen.


Verwerfungen
Sie entstanden durch Vulkantätigkeit oder Eisgletscher und sind Auf- oder Abschiebungen zweier Teile der Erdkruste bzw. verschiedenen Erdschichten. Weiter zählen dazu auch Brüche, Spalten, Fugen, Klüfte und Hohlräume.
Unterschiedliche elektrisch geladene Gesteinsschichten stoßen in der Verwerfung aneinander und bilden elektrische Spannungsfelder und damit Erdstahlung.

 

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